WIR4 – a cappella mit Hang zu Obertönen
Vier Stimmen – pur und direkt. Und dennoch entsteht ein klanglicher Reichtum, als würden Instrumente das Ensemble erweitern.
Die vier SängerInnen bereichern das traditionelle Verständnis von A cappella-Musik durch die faszinierende Kunst des polyphonen Obertongesangs. Das bedeutet, WIR4 singt zu viert sechsstimmig – und das ganz ohne zusätzliche Hilfsmittel.
Feinste vokale Linien begegnen einander und verschmelzen in einer harmonischen Abstimmung von Phrasierung, Dynamik und Aussprache zu einem ganz eigenen Klangkörper.
Fantasievolle Vokalismen ergänzen die Sprache und erzeugen eine farbenreiche Klangfläche.
Dieser einzigartige Musikstil wird zum großen Teil durch eigene Kompositionen und Texte geprägt, in denen die Vier eine beeindruckende Skala an „Zwischentönen“ ausloten:
Der Zauber archaischer Klangelemente verschmilzt mit Rhythmen der Weltmusik.
Lyrische und meditative Elemente kontrastieren mit vokalem Popsound.
Aber auch Bekanntes kommt zum Klingen: Snow Patrol`s „Chasing Cars“, „Georgia“ von Ray Charles, „Moon River“ aus dem Film Frühstück bei Tiffany’s, „Smile“ von Charlie Chaplin begeistern ebenso wie Nat King Coles` bezauberndes „Nature Boy“.
Bereichert wird dieses WIR4-Hörerlebnis durch die oszillierenden Klänge des Hang – einem vor wenigen Jahren in der Schweiz entwickelten Instrument, das an die südamerikanischen Steeldrums erinnert, aber doch seine ganz eigene Form des Klangs entwickelt.
Foto: WIR4
Cora Krötz, Johanna Häberlein, Reinhold Wirsching und Jens Ickert haben mit WIR4 eine musikalische Heimat gefunden, doch sie singen darüber hinaus seit vielen Jahren in verschiedenen A cappella-Formationen, leiten Chöre und Vokalensembles und bewegen sich als Musikpädagogen zwischen Schule und Universität im In- und Ausland.
Mehr Infos und Demos auf www.wir4acappella.de
https://www.youtube.com/watch?v=mWyh7GgG5fM
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